Wow, wann ist das denn schon wieder passiert? Ich bin noch nicht mal wirklich im neuen Jahr angekommen und schon ist der erste Monat vorbei. Im Januar ist so viel passiert, vor allem im Job, dass er nur so an mir vorbei gerauscht ist. Aber viele Dinge die in den letzten Woche passiert sind haben mich auch inspiriert für mein Gefühl des Monats – den Stolz.
So viel Leben und so wenig Zeit.
Zugegeben, der Titel klingt schon sehr dramatisch, aber so fühlt es sich gerade an. Ich bin voller Ideen, Tatendrang und Dingen die ich machen möchte und dann kommt mir die Zeit dazwischen.
Ich mag mich eigentlich schon ganz gern.
Ich find mich eigentlich schon ganz gut. Diesen Satz sagen wir nicht so oft zu uns selbst, geschweige denn laut vor anderen. Mir geht es oft auch so. Aber warum ist das so – und muss das so sein?
Kleine Glücksmomente – man muss sich nur dafür entscheiden.
Immer und immer wieder habe ich diese kleinen, lilanen Glücksmomente. Wenn ich einfach und unverhofft platzen könnte vor Glück. Ich habe diese Momente andauernd, ich bezeichne mich deshalb auch als Glückskind, weil mir unglaublich oft tolles, gutes, schönes passiert. ABER, ich merke auch, wie ich mich manchmal zwingen muss, diese kurzen Momente auch wahrzunehmen, sie zuzulassen und mein Herz dafür aufzumachen. Manchmal bin ich auch nicht so ausgeglichen, bin genervt, gereizt, gestresst – obwohl ich das gar nicht will.