Unglaublich wie die Zeit vergeht… Schon wieder ist ein Monat fast vorüber. Damit wird es also höchste Zeit für mein Gefühl des Monats. Eigentlich ist es diesen Monat gar nicht das „eine“ Gefühl, sondern ein bunter Blumenstrauß an Gefühlen. Bei mir machen sich nämlich langsam aber sicher die Frühlingsgefühle bemerkbar.
Fasten – Teil III – Genuss-Fasten
In den ersten beiden Teilen meiner Serie zum Thema Fasten ging es hauptsächlich darum über einen bestimmten Zeitraum nichts zu essen. In meinem letzten Teil möchte ich mich dem Thema des „Genuss-Fastens“ widmen. Keine Ahnung ob man das offiziell so nennt, aber ich mache es und finde den Begriff wirklich passend. Es geht darum mal auf etwas Luxus oder Genuss zu verzichten, um es danach wieder mehr zu schätzen.
Fasten – Teil II – Klassisches Fasten
Im ersten Teil meiner kleinen Reihe zum Fasten habe ich euch beschrieben, wie ich das Fasten regelmäßig in meinen Alltag einbinde. Jetzt geht es um eine andere Art des Fastens, das klassische Fasten, das Heilfasten, bei dem man über mehrere Tage fastet und auch (weit) unter den 500 Kcal pro Tag bleibt.
Fasten – Teil I – Intermediäres Fasten
Ich finde jetzt ist genau die richtige Zeit um mal über das Fasten zu sprechen. Zum einen weil ich immer wieder nach meinen Ernährungsgewohnheiten gefragt werde und zum anderen weil es gerade wunderbar in die Jahreszeit passt. In dieser kleinen Reihe werde ich euch in drei Teilen berichten wie ich das so mit dem Fasten halte. In Teil 1 geht es um das Intervall – oder auch intermediäre Fasten.
Skepsis – mein Gefühl des Monats
Diesen Monat ist mir die Skepsis an der ein oder anderen Stelle über den Weg gelaufen. Komisch – normalerweise würde ich mich nicht als besonders skeptisch bezeichnen – im Gegenteil. Aber manchmal ist dann halt nicht alles unbeschwert und rosarot – muss man ja auch mal zulassen können. Und drüber sprechen.
Liebe Anne… ein Brief an mich selbst.
Vor kurzem hatte ich eine Unterhaltung über Mädels im Teenie-Alter. Judendliche in dem Alter und speziell Mädchen sind nicht einfach, ganz bestimmt nicht. Für keinen der Beteiligten. Dieses Gespräch hat mich ein bisschen nachdenklich gemacht und ich habe mich zurück erinnert, wie das so war als ich Teenager war. Was würde ich meinem Teenie-ich heute gerne mitgeben, wenn ich es könnte? Was würde ich der sechzehnjährigen Anne gerne sagen? Deshalb habe ich einen Brief geschrieben – an die etwas jüngere Anne.
Stolz – mein Gefühl des Monats
Wow, wann ist das denn schon wieder passiert? Ich bin noch nicht mal wirklich im neuen Jahr angekommen und schon ist der erste Monat vorbei. Im Januar ist so viel passiert, vor allem im Job, dass er nur so an mir vorbei gerauscht ist. Aber viele Dinge die in den letzten Woche passiert sind haben mich auch inspiriert für mein Gefühl des Monats – den Stolz.
Meine Winter-Lieblinge – brrrr…. It’s getting cold outside.
Winter. Brrrr, ganz schön kalt. Viele Seiten des Winters mag ich wirklich, wirklich gerne. Die kalten, klaren Tage mit viel Sonnenschein, die ruhigen Momente, wenn der Schnee frisch gefallen ist und die Stadt ein bisschen leiser wird und auch die gemütlichen Abende mit der Kuscheldecke in meinem Schaukelstuhl… Diese Seiten des Winters liebe ich.
Happy New Year – Ohne gute Vorsätze aber dafür mit Neujahrsbrezel.
Morgen ist es soweit. Wieder mal geht ein Jahr zu Ende. Viel passiert. Unendlich viele schöne Momente erlebt, lauter tolle Menschen getroffen und so oft wahnsinnig glücklich gewesen. Ein tolles Jahr geht zu Ende.
Gefühl des Monats – Dankbarkeit.
Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit komme ich oft ein bisschen ins Nachdenken. Alles wird ein bisschen emotionaler und ich finde jetzt ist der richtige Zeitpunkt um ein bisschen mehr über Gefühle zu reden oder eben zu schreiben.