Es ist mal wieder Ende eines Monats und damit Zeit für mein Gefühl des Monats. Zugegeben, dieses Mal habe ich mir besonders viel Zeit gelassen. Mich haben seit Beginn des Monats mehrere Gefühle beschäftigt und eigentlich hatte ich schon einen Post über meine Ungeduld verfasst. Aber der muss noch ein bisschen warten, denn ungeduldig bin ich eigentlich immer, nicht nur diesen Monat. Gerade fühle ich mich nämlich ganz besonders gelassen.
Meine Frühlingslieblinge
Vor ein paar Wochen war er schon mal da der Frühling, aber in den letzten Tagen hat er sich leider nur ganz, ganz wenig blicken lassen. Eigentlich wollte ich mit meinen Frühlingslieblingen so lange waren, bis er wirklich, endgültig und konstant da ist, der Frühling… Aber das kann vielleicht noch dauern und da die Vorfreude ja die schönste Freude ist, zeige ich sie euch heute einfach: meine Favoriten in der bunten Jahreszeit.
Mein Gefühl des Monats – Selbstbewusstsein
Wenn die Zeit weiter so schnell vergeht, dann ist übermorgen Weihnachten. Schon wieder ist ein Monat vorbei. Ein drittel des Jahres ist rum und jede Woche vergeht wie im Fluge. Gerade deshalb finde ich es so wichtig zwischen drin immer mal wieder kurz inne zu halten und in mich hinein zu hören. Dafür gibt mir mein Gefühl des Monats regelmäßig einen schönen Anlass.
Von Osterplänen und Ostergebäck
Der Frühling ist da und die Osterfeiertage stehen vor der Tür. Egal ob mit der Family, mit ein paar lieben Freunden, oder auch ganz entspannt alleine, es werden scher ein paar wunderschöne Tage, bei denen auch ein bisschen was zum Naschen nicht fehlen darf.
Gefühl des Monats – Frühlingsgefühle
Unglaublich wie die Zeit vergeht… Schon wieder ist ein Monat fast vorüber. Damit wird es also höchste Zeit für mein Gefühl des Monats. Eigentlich ist es diesen Monat gar nicht das „eine“ Gefühl, sondern ein bunter Blumenstrauß an Gefühlen. Bei mir machen sich nämlich langsam aber sicher die Frühlingsgefühle bemerkbar.
Fasten – Teil III – Genuss-Fasten
In den ersten beiden Teilen meiner Serie zum Thema Fasten ging es hauptsächlich darum über einen bestimmten Zeitraum nichts zu essen. In meinem letzten Teil möchte ich mich dem Thema des „Genuss-Fastens“ widmen. Keine Ahnung ob man das offiziell so nennt, aber ich mache es und finde den Begriff wirklich passend. Es geht darum mal auf etwas Luxus oder Genuss zu verzichten, um es danach wieder mehr zu schätzen.
Fasten – Teil II – Klassisches Fasten
Im ersten Teil meiner kleinen Reihe zum Fasten habe ich euch beschrieben, wie ich das Fasten regelmäßig in meinen Alltag einbinde. Jetzt geht es um eine andere Art des Fastens, das klassische Fasten, das Heilfasten, bei dem man über mehrere Tage fastet und auch (weit) unter den 500 Kcal pro Tag bleibt.
Fasten – Teil I – Intermediäres Fasten
Ich finde jetzt ist genau die richtige Zeit um mal über das Fasten zu sprechen. Zum einen weil ich immer wieder nach meinen Ernährungsgewohnheiten gefragt werde und zum anderen weil es gerade wunderbar in die Jahreszeit passt. In dieser kleinen Reihe werde ich euch in drei Teilen berichten wie ich das so mit dem Fasten halte. In Teil 1 geht es um das Intervall – oder auch intermediäre Fasten.
Skepsis – mein Gefühl des Monats
Diesen Monat ist mir die Skepsis an der ein oder anderen Stelle über den Weg gelaufen. Komisch – normalerweise würde ich mich nicht als besonders skeptisch bezeichnen – im Gegenteil. Aber manchmal ist dann halt nicht alles unbeschwert und rosarot – muss man ja auch mal zulassen können. Und drüber sprechen.
Liebe Anne… ein Brief an mich selbst.
Vor kurzem hatte ich eine Unterhaltung über Mädels im Teenie-Alter. Judendliche in dem Alter und speziell Mädchen sind nicht einfach, ganz bestimmt nicht. Für keinen der Beteiligten. Dieses Gespräch hat mich ein bisschen nachdenklich gemacht und ich habe mich zurück erinnert, wie das so war als ich Teenager war. Was würde ich meinem Teenie-ich heute gerne mitgeben, wenn ich es könnte? Was würde ich der sechzehnjährigen Anne gerne sagen? Deshalb habe ich einen Brief geschrieben – an die etwas jüngere Anne.